
Eine einfache Geschichte über volle To-do-Listen nach dem Abschluss – und Andrews Frage: „Warum feiern wir den Sieg, wenn danach Chaos beginnt?“
Montag, 09:07. Zwei neue Aufträge, gute Laune – und plötzlich Stille im Teamchat. Zwei Nachrichten, gleichzeitig:
Lea, macht im Vertrieb den Sack zu: „Rechnung schreiben, Daten einsammeln, wer schickt die Willkommensmail?“
Ben, Projektmanager: „Mir fehlt alles für den Start. Namen, Zugänge, Scope. Wer fängt an?“
Zwischen „Kann das mal jemand machen?“ und „Wer schreibt den Kunden?“ fiel der Name, leise aber klar: Ollie.
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Vor Ollie sah Leas Woche so aus:
Mit Ollie wurde es simpel: Schicken, prüfen, sammeln – automatisch.
Rechnung raus, Zahlung im Blick, fehlende Angaben freundlich nachgefragt, alles an einem Ort.
Lea: „Ich kümmere mich wieder um Deals – nicht um Copy-Paste.“
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Ben mag sauberen Start. Vorher: leere Boards, lose Docs, zehn Tabs.
Mit Ollie kam er morgens rein – und da war es:
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Ollie macht nichts Lautes – nur das Wichtige, in Ruhe:
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Am Anfang vertauschte Ollie einmal das Paket – zu viel, zu früh. Ein anderes Mal fehlte das Firmenlogo.
Seitdem gilt: Wenn etwas unklar ist, fragt Ollie nach. Wenn etwas alt wirkt, markiert er „bitte prüfen“.
Die Regel bleibt: Ihr gebt frei. Dann passt es.
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Andrew liebt Tempo. Früher: Kartenstapel, Fotos vom Stand, „Später onboarden“.
Heute: „Ollie, neuer Kunde – start bitte.“
Noch auf dem Rückweg bekommt der Kunde eine warme Willkommensmail, das Team ein kurzes Update, und abends ist nichts „irgendwo“. Es ist fertig.
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Marketingagentur: Früher 90 Minuten Setup pro Kunde. Heute: „Briefing, dann kreativ.“
E-Learning: Früher Teilnehmer einzeln freischalten. Heute: „Zugang, Kurs, Hallo – läuft.“
Beratung: Früher Verträge, Ordner, Rechte, Listen. Heute: „Ordnung ab Minute eins.“
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Wir haben Ollie gebaut, weil Start klarer ist als Stau.
Weil Zeit nach dem Abschluss das Wertvollste ist.
Weil „einfach“ oft genau richtig ist.
Ollie macht aus „Wer fängt an?“ ein „Ist schon dran.“
Aus verstreuten To-dos wird ein fließender Start.
Aus „morgen“ wird heute.
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Wenn du wieder zwei neue Aufträge feierst und denkst „Oh nein, das Onboarding“ – sag einfach:
„Ollie, übernimm.“
Der Rest passt, bevor der Kaffee kalt wird.
Nach Angebotsabschluss schickt Ollie automatisch Rechnungen oder Zahlungslinks an den Kunden. Zahlungseingänge werden direkt überprüft.
Ollie fordert relevante Informationen wie Ansprechpartner, Projektanforderungen oder Zugänge strukturiert vom Kunden an.
Mit den gesammelten Daten erstellt Ollie Projekte und Aufgaben in ClickUp (oder anderen PM-Tools) genau nach deinen Vorgaben.
Kunden erhalten eine personalisierte Willkommensmail mit Zugangsdaten, ersten Schritten und wichtigen Infos zum Projektstart.
Ollie informiert dich über den Fortschritt und bestätigt, dass der Kunde startklar ist – alles sauber dokumentiert.