
Eine einfache Geschichte über zu lange Listen, zu viele Tabs – und Andrews Frage: „Warum entscheiden wir noch nach Gefühl, wenn wir es klar haben können?“
Wie alles begann (aka: „Wir wollten nur kurz schauen…“)
Dienstagmorgen. Eine Liste mit Namen, überall Chancen – aber keine Reihenfolge. Zwei Nachrichten, gleichzeitig:
Svenja, im Vertrieb vorne mit dabei: „Ich springe zwischen Websites, Bewertungen, Notizen. Alles wichtig. Nichts fertig.“
Tom, der Abschlüsse liebt: „Ich sehe Potenzial – aber nicht, wo ich anfangen soll.“
Zwischen „Wir sollten das sortieren“ und „Wer kommt zuerst?“ fiel der Name leise, aber bestimmt: Leo.
Vor Leo sah Svenjas Arbeit so aus:
Mit Leo wurde daraus: ein Blick, ein Plan.
Sie gibt den Firmennamen ein. Leo schaut sich um, liest, ordnet – und bringt es auf eine Seite: Was die Firma macht, was andere sagen, was auffällt, und was als Nächstes sinnvoll ist.
Svenja: „Weniger Springen. Mehr Entscheiden.“
Tom mochte große Chancen – und hasste Rätsel.
Mit Leo bekam er das, was er brauchte: Reihenfolge.
Oben die Firmen, bei denen sich ein Gespräch jetzt lohnt. Darunter die, die später passen. Und eine kurze Begründung in klaren Sätzen.
Tom: „Ich rufe die Richtigen zuerst an. Und ich weiß, warum.“
Leo macht nichts Spektakuläres – nur das Wichtige, in Ruhe:
Am Anfang lag Leo einmal daneben: ähnliche Firmennamen, falscher Treffer. Ein anderes Mal war eine Nachricht alt, klang aber neu.
Seitdem fragt Leo nach, wenn etwas unklar wirkt, und markiert alte Funde als „bitte prüfen“.
Die Regel bleibt: Du gibst frei. Dann passt es.
Andrew mag Tempo. Früher: Karten, Fotos, „Später anrufen“. Heute:
„Leo, kurz prüfen: Frau König, Thema Ersatzteile.“
Leo liefert ein Kurzprofil mit drei Einstiegen – freundlich, klar, auf den Punkt – plus einem nächsten Schritt.
Abends ist nichts mehr „irgendwo“. Es ist sortiert.
Wir haben Leo gebaut, weil Klarheit schneller ist als Bauchgefühl.
Weil eine gute Reihenfolge halbe Arbeit spart.
Weil „einfach“ oft genau richtig ist.
Leo macht aus vielen Links eine Entscheidung.
Aus Stimmen im Netz wird ein Bild.
Aus „wer zuerst?“ wird „hier zuerst.“
Svenja sagt: „Ich arbeite wieder geradlinig.“ Tom sagt: „Ich starte am richtigen Ende.“ Andrew sagt: „Genauso wollte ich’s.“
Wenn du wieder auf eine lange Liste schaust und denkst „Wo fang ich an?“ – sag einfach:
„Leo, mach mir daraus eine klare Reihenfolge.“
Der Rest passt, bevor der Kaffee kalt wird.
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