
Angie – wie eine KI-Assistentin aus einer Sprachnachricht entstand.
Eine ehrliche Geschichte über chaotische Postfächer, verlegte Notizzettel, einen Handwerkskumpel – und Andrews berüchtigt schnalzige Zunge auf Messen.
Es war einer dieser Montage, an denen Kaffee wie Fließbandproduktion schmeckt und die Inbox noch vor neun nach Wochenende riecht. Zwei Dinge passierten gleichzeitig:
Und irgendwo zwischen „Wir sollten echt was bauen…“ und „Kannst du mir das diktieren?“ war der Name klar: Angie.
Roman ist malerisch begabt – im wahrsten Sinne. Wände, Fassaden, sogar komplizierte Farbübergänge: läuft. Aber Angebote? Termine? „Lexoffice? Klar… wenn ich’s schaffe.“ Sein Alltag sah so aus:
Wir haben Roman nicht erklärt, was „NLP“ oder „Automations-Framework“ bedeutet. Wir sagten: „Sprich mit Angie. So, wie du uns eine Sprachnotiz schickst.“ Er probierte es:
„Hey Angie, Angebot für Familie Seidel: Wohnzimmer, 22 qm, Altbau, leichte Spachtelarbeiten, Start KW 34, Zahlung 14 Tage. Bitte Ton freundlich, aber bestimmt.“
Wenige Augenblicke später: Entwurf in Lexoffice, schönes PDF (ZUGFeRD-ready), optional gleich die E-Rechnung – plus vorgeschlagene E-Mail im eigenen Postfach. Roman musste nur noch prüfen (Human-in-the-Loop) und senden. Kein Copy-Paste, kein Datei-Tetris. Abends schrieb er: „Ich hab zum ersten Mal das Gefühl, der Papierkram ist kleiner als die Wand.“
Andrew liebt Messen. Nicht wegen der belegten Brötchen, sondern wegen dieser Mischung aus Menschen, Stories und Tempo. Früher sah das so aus: Visitenkarten, Notizzettel, Fotos vom Messestand, drei Gespräche gleichzeitig – und abends der große Zettel-Stapel.
Mit Angie wurde daraus ein kleiner Bühnenzauber:
Andrews Kommentar: „Ich rede gern schnell. Angie hört schnell zu. Zusammen sind wir einfach schneller fertig.“ Nach der Messe war nichts „irgendwo“. Es war da, wo es hingehört. Im CRM. In Lexoffice. Im Postfach – versandfertig. Und ja: mit sauberer Doku für später.
Wir haben Angie gebaut, weil Menschen nicht in Tools denken, sondern in „Mach mal kurz…“. Angie versteht das. Wer redet, will nicht klicken. Wer klickt, will nicht suchen. Also übernimmt Angie genau die Brücke:
Technik darf nicht wie Technik wirken. Angie fühlt sich an wie „Sprachnachricht an eine sehr fähige Assistenz“ – nur, dass sie nie müde wird und weiß, wo die Dateien leben.
Und falls du dich fragst: Ja, Angie weiß, wann sie nichts machen darf. Posteingang managen? Termine verschieben? Das entscheidet ihr – je nach System und Datenschutz. Standard bei uns: Datenminimierung, Zweckbindung, Freigabe.
Wir sind ehrlich: Am Anfang hieß der Kunde „Meier“ in der Sprachnachricht – und „Meyer“ im CRM. Angie hat’s damals noch zu korrekt geschrieben. Heute fragt sie bei Unklarheiten nach: „Meier mit ei?“ oder „Meyer mit ey?“ Und sie lernt: von dir, aus deinen Vorlagen, aus deinem Ton.
Die wichtigste Erkenntnis: Qualität entsteht im Freigabemoment. Deshalb bleibt Human-in-the-Loop Standard – ob bei Romans Angeboten oder bei Andrews Messe-Follow-ups.
Weil sie uns (und unseren Kund:innen) Zeit zurückgibt – und Klarheit schafft. Weil Roman jetzt abends mehr Farbe an den Wänden hat als in der Inbox. Und weil Andrew auf Messen so schnell sprechen kann, wie er will – Angie hält Schritt und räumt auf.
Angie ist kein Zaubertrick. Sie ist diese Mischung aus gutem Team-Lead und perfekter Assistenz: zuhören, strukturieren, vorbereiten, nachhaken. Mit Humor, mit Tempo und mit Respekt vor Regeln.
Wir haben Angie gebaut, weil Arbeit manchmal schneller ist als wir selbst. Weil gute Gespräche zu schnell vorbeigehen. Und weil „Ich mach’s später“ zu oft „Später nie“ heißt.
Angie macht aus Sprachnachrichten Ergebnisse. Aus Zetteln Dokumente. Aus guten Vorsätzen verschickte Angebote. Und aus Andrews schnalziger Zunge auf Messen – saubere Abschlüsse.
Und wenn du mal wieder nur Zeit hast für eine schnell hingeraunte Sprachnachricht: „Angie, Angebot für Frau König, NordBau…“ – der Rest ist erledigt, bevor der Kaffee kalt wird.
Senden Sie eine Sprachnachricht oder Textnachricht an Angie mit Ihrer Aufgabe, z. B. "Bitte finde einen freien Termin nächste Woche für ein Meeting mit Max Müller."
Angie analysiert Ihre Anfrage, prüft Verfügbarkeiten in Ihrem Kalender und gleicht die Informationen mit dem CRM-System ab.
Innerhalb weniger Minuten erhalten Sie eine Antwort – z. B. einen Vorschlag für den Termin oder einen fertig vorbereiteten E-Mail-Entwurf.
Geben Sie Rückmeldung oder bestätigen Sie Angies Vorschlag – falls nötig, übernimmt sie Anpassungen sofort.
Ob Termine im Kalender, E-Mails verschickt oder Buchhaltungsaufgaben abgeschlossen – Angie sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft.