Addy – wie ein Google-Ads-Profi aus einem Erstgespräch entstand.

Eine ehrliche Geschichte über endlose Keyword-Tabellen, knappe Budgets bei Non-Profits, einen Raumduft-Hersteller mit Online-Shop & White-Label-Partnern – und unsere hartnäckige Frage, ob man gute Reichweite nicht endlich skalieren kann.

Wie alles begann (aka: „Wir wollten nur kurz helfen…“)

Es war einer dieser Montage, an denen der Kaffee stark ist und die To-do-Liste stärker. Zwei Dinge passierten gleichzeitig:

1. Ein Interessent aus dem Non-Profit-Bereich sagte: „Wir wollen Google Ads für Spenden & Volunteers – aber wir brauchen eine skalierbare Lösung. Handarbeit sprengt unser Ehrenamt.“
2. Ein befreundeter Unternehmer, Hersteller von Raumdüften, seufzte: „Unser Online-Store und das White-Label-Geschäft hängen an Ads. Ich brauche Keywords & Headlines, nicht noch mehr Bauchgefühl.“

Zwischen „Wir schauen mal“ und „Wie bringen wir Relevanz in Serie?“ fiel der Name fast nebenbei: Addy.

Kapitel 1: Die Non-Profit, die Wirkung statt Wasting wollte

Non-Profits haben wenig Zeit, noch weniger Budget – und null Toleranz für Streuverluste. Vor Addy sah ihr Alltag so aus:

• Manuelle Keyword-Recherche, „Sind das die richtigen Suchintentionen?“
• Headlines aus dem Bauch, „Reicht das für Spenden & Ehrenamt?“
• Drei Tabs Statistik, zwei Tabs Zweifel.

Mit Addy passierte etwas, das sie „unfair“ nannte – im besten Sinne:

• URL rein, Ziel definieren (Spenden, Petition, Volunteers).
• Addy scannt die Website und zieht sich Kontext aus Angeboten, Tonalität, Nutzenversprechen.
• Er liefert 400 priorisierte Keywords mit CPC, Suchvolumen & Wettbewerb – und 3 Headlines, die empathisch, klar, aktivierend sind.

Sie prüft, streicht zwei Begriffe, setzt live. Human-in-the-Loop bleibt – aber der Loop schrumpft auf Minuten.

Ihr O-Ton: „Wir haben mehr Wirkung pro Euro – und wieder Luft für echte Arbeit.“

Kapitel 2: Der Duftmacher und die Luft nach oben

Der Raumduft-Hersteller brauchte zwei Motoren: E-Commerce (B2C) und White-Label-Anfragen (B2B). Vor Addy war es ein Kompromiss:

• Entweder zu generisch („Duft Diffuser“ – teuer, austauschbar),
• oder zu spitz (verlieren Volumen, gewinnen Frust).

Mit Addy kam Ordnung in die Luft:

• Zwei Keyword-Cluster: Kaufen (B2C) und Produzieren lassen (B2B).
• Negative Keywords, damit Budget nicht an „DIY“ oder irrelevante Begriffe verdampft.
• Headlines in zwei Tonalitäten: sinnlich-emotional für Shop, sachlich-klar für Private Label.
• Export für schnelle Tests – ohne Tab-Marathon.

Sein Satz: „Ich entscheide jetzt mit Daten, nicht mit Duftlampe.“

Kapitel 3: Warum Addy – und nicht 20 Tabs im Trenchcoat?

Wir haben Addy gebaut, weil erfolgreiche Ads Kontext + Konsequenz brauchen – nicht nur Inspiration. Addy macht vier Dinge, aber die richtig:

1. Website- & Werbemittel-Scan
2. Er versteht Angebot, Nutzen, Ton. Keine leeren Buzzwords, sondern klare Signale.
3. Keyword-Mining mit Marktdaten
4. 400 beste Keywords mit CPC, Wettbewerb, Suchvolumen – priorisiert nach Intent.
5. Headlines, die tragen
6. Drei sendefertige Varianten pro Kampagne – passend zu Zielgruppe & Suchabsicht.
7. Optimizer im Kleinen
8. Negative Keywords, Budget-Hinweise, Priorisierung nach Conversion-Wahrscheinlichkeit. Skalierung ohne Blindflug.

Technik, die sich nicht nach Technik anfühlt – sondern nach „Genau so hätten wir’s gemacht, nur schneller.“

Kapitel 4: Der 5-Schritte-Flow (aka: „Von 0 auf Kampagne“)

1. Analysieren – URL oder Werbemittel rein, Ziel definieren.
2. Recherchieren – Addy zieht Marktdaten: CPC, Volumen, Wettbewerb.
3. Sichten – 400 Keywords, filter- & sortierbar, als Cluster.
4. Texten – 3 Headlines, abgestimmt auf Zielgruppe & Intent.
5. Starten – Feinschliff, Export, live. (Iterieren erlaubt, Drama verboten.)

Kapitel 5: Kleine Pannen, große Lehren

Ja, in Woche eins hat Addy einmal zu breite Begriffe nach oben gespült. Und eine Headline war einen Tick zu poetisch für B2B. Was danach passierte:

• Strengere Intent-Gewichtung (Transaktion vor Neugier).
• Negativlisten für jede Branche – direkt beim Export.
• Tonalitäts-Feinschliff durch dein Feedback.
• Ergebnis: Qualität im Freigabemoment – schnell, kontrolliert, reproduzierbar.

Kapitel 6: Was Addy heute ohne Drama erledigt

• 400er Keyword-Liste inkl. CPC, Volumen, Wettbewerb – je Ziel.
• Keyword-Cluster (z. B. Spenden vs. Ehrenamt / Shop vs. White-Label).
• Negative Keywords zur Budgethygiene.
• 3 Headlines pro Kampagne – passend zu Intent & Zielgruppe.
• Export & Übergabe – direkt für Google Ads nutzbar.

Kapitel 7: Zwei Welten, ein System

• Non-Profit: Wirkung maximieren, Streuverluste minimieren, Ton respektvoll & aktivierend.
• E-Commerce & White-Label: Kaufintention und B2B-Anfragen sauber trennen – eine Kampagnenlogik, zwei Wachstumspfade.

Andrew sagt: „Addy denkt in Intents, nicht in Listen.“

Die Non-Profit sagt: „Wir zahlen für Wirkung, nicht für Rätselraten.“

Der Duftmacher sagt: „Ich skaliere B2C und B2B – mit demselben Motor.“

Fazit (und ein bisschen Pathos)

Wir haben Addy gebaut, weil Zeit knapp ist, Budget endlich und Relevanz die Währung bleibt.

Weil gute Kampagnen nicht an Inspiration scheitern sollten, sondern an fehlender Skalierung – und genau die liefert Addy.

Addy macht aus Webseiten Keyword-Landkarten,

aus Daten entscheidbare Prioritäten,

aus „Wir probieren mal“ ein „Wir wissen, warum das funktioniert.“

PS: Was Addy nie vergisst

• Dein Ziel (Spenden, Volunteers, Kauf, Lead – sag’s, Addy plant).
• Deine Freigabe (ohne dich geht nichts live).
• Deine Grenzen (Budgetdeckel, Tonalität, No-Go-Begriffe).

Wenn du also wieder vor einer leeren Kampagne sitzt und denkst „Wo anfangen?“ – sag einfach:

„Addy, baue mir die Basis: 400 Keywords + 3 Headlines – Ziel: heute live.“

Der Rest steht, bevor der Kaffee kalt wird.

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